Mobilität braucht … Dich!

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Als IT-Dienstleister und Problemlöser für die Mobilitätsbranche suchen wir sowohl Berufseinsteiger als auch IT- und Mobilitätsspezialisten.
Wir freuen uns Dich kennenzulernen!

MENTZ Jobs

Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und auf die von ihnen entwickelten Lösungen und Services. Hier findest du den richtigen Job für Dich. Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres Teams!

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Arbeiten bei MENTZ

Mit rund 240 Mitarbeitern ist MENTZ ein mittelständisches Unternehmen, das mit Kunden auf allen fünf Kontinenten global tätig ist. Unsere Mitarbeiter vertreten über 20 Nationen und kommen aus unterschiedlichen technischen und nicht-technischen Ausbildungen und Studiengängen.

International und vernetzt

Der überwiegende Anteil der Mitarbeiter ist an unserem Hauptsitz im Münchner Stadtteil Haidhausen tätig. Um auch im Zeitalter moderner Kommunikation nahe am Kunden zu sein haben wir permanente Teams an weiteren Standorten im In- und Ausland in Münster, Stuttgart, Berlin, Wien, Zürich, London, Dublin und Melbourne.

Nachhaltige Entwicklung und partnerschaftliche Zusammenarbeit

Ziel des unternehmerischen Handelns ist eine nachhaltige Entwicklung und ein langfristiger Erfolg. Dies funktioniert nur durch fortlaufende, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden, qualitativ und technisch führende Produkte in Verbindung mit hochwertigen Dienstleistungen im Bereich Projektmanagement, Schulung und Support.

Mobilität braucht … Dich!

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… und Mobilität braucht … Azubis

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Jonathan, 19, Azubi in der Informationstechnologie

Top-Level-Family-Business

Alle Führungskräfte bei MENTZ wurden durch engagierte Mitarbeiter aus den eigenen Reihen besetzt. Als familiengeführtes Unternehmen ist MENTZ auch ein familienfreundliches Unternehmen. Für frisch gebackene Mütter und Väter, die nach einer Auszeit zurück ins Unternehmen kommen, bieten wir so flexible Arbeitszeitmodelle. So kann nach dem Wiedereintritt die Anzahl der Wochenstunden vom Mitarbeiter frei gewählt und über die Zeit abhängig von den Erfordernissen im familiären Umfeld angepasst werden.

Jessica App-Entwicklerin
Andreas Bereichsleiter Support, Projektleiter
Kara Bereichsleiterin und Systementwicklerin
Robert Stellvertretender Abteilungsleiter Mobile, App-Entwickler
Gregor Bereichsleiter Support
Nadja Projektleiterin
Malte Abteilungsleiter EFA-System
Kristina Teamleitung HR
Jessica App-Entwicklerin

App-Entwicklerin, hat ihre Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung in der Abteilung Mobile absolviert. Jessica ist gerne auf dem Weg nach oben! Vom Wandern weiß sie, dass Anstrengung mit eindrucksvollen Aussichten vom Berggipfel belohnt werden. Sie ist gerne sportlich unterwegs und widerlegt das (falsche) Klischee vom Programmierer als nerdigen Kellerbewohner.

Was machst Du, wenn es mal stressig wird?
Zuerst verschaffe ich mir einen Überblick über die zu erledigenden Aufgaben. Diese unterteile ich je nach Priorität in einzelne Schritte und arbeite sie anschließend strukturiert ab.

Worauf achtest Du bei Fitness und Ernährung?
Ich achte auf regelmäßigen Sport, eine gesunde Ernährung und viel Trinken, so fühlt man sich fitter und ausgewogener im Alltag. Zudem schafft Bewegung einen guten Ausgleich zur Arbeit im Büro.

Was macht für Dich ein „gutes Team“ aus?
In einem „guten Team“ sollten sich alle Mitglieder wohlfühlen und die Chemie stimmen, sodass jeder motiviert an die zu erledigenden Aufgaben herangeht. Kontinuierlicher Austausch über den Stand der Dinge sowie Hilfsbereitschaft bilden eine wichtige Basis im Team. Für mich gehört zu einem „guten Team“ auch ein guter Teamleader, der einen Überblick über das Ganze, sprich Struktur, Aufgabenteilung und Ziele hat und das Team gut anleitet. Sind die genannten Punkte gegeben, arbeitet das Team effektiver und ist erfolgreicher, wodurch wiederum die Motivation steigt.

Was zeichnet für Dich einen guten Kollegen / eine gute Kollegin aus?
Für mich sollte ein guter Kollege immer zuverlässig, hilfsbereit und ehrlich sein. So ist eine gute Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gegeben.

Andreas Bereichsleiter Support, Projektleiter

Studium an der Uni München, Diplom Geograf. Andi ist Fußballfan und radelt meistens ins Büro. Er sagt von sich, er sei eher der Typ „Hoodie“ als „Hemd“, bevorzugt iOS vor Android und schätzt Hunde mehr als Katzen. Als Urlaubsziel darf es beides sein: Strand und Berge.

Was machst Du, wenn es mal stressig wird?
Sehr abwechslungsreich und anspruchsvoll, ich lerne immer noch täglich etwas Neues dazu, das gefällt mir sehr. Neben der Personalverantwortung für über 35 Kollegen mit sehr spannenden Themen, arbeite ich an technischen Projekten, in der Beratung für Systemlösungen und bearbeite Ausschreibungen.

Was gefällt Dir am Arbeitgeber MENTZ?
Der familiäre Umgang miteinander. Wir haben flache Hierarchien und unterstützen uns gegenseitig in allen Lagen. Ausgleich schaffen gemeinsame Unternehmungen, die zahlreich über das Jahr verteilt sind.

Was machst Du, wenn es mal stressig wird?
Einen Kaffee holen und ein Thema nach dem anderen abarbeiten. Nach der Arbeit auf’s Rad, Musik ins Ohr und den Stress vergessen.

Was machst Du zuerst, wenn Du Deinen Arbeitstag beginnst?
Unser Unternehmen arbeitet rund um den Globus mit Kunden von Sydney bis Chicago. In der früh lese ich Mails der letzten Nacht und reagiere auf nicht vorhersehbare Probleme.

Ist deine Bürotür in der Regel offen oder zu?
Die ist immer offen und das ist wichtig. Gerade in der Leitungsfunktion muss man wissen, was das Tagesgeschäft bringt. Und dafür sind Gespräche sehr wichtig.

Kara Bereichsleiterin und Systementwicklerin

Bereichsleiterin und Systementwicklerin, benutzt Worte wie „diskrete Mathematik“ und „theoretische Informatik“ in direkter Nachbarschaft mit Worten wie „Teamfähigkeit“ und „Engagement“ und ist seit 2011 im Team MENTZ. Sie selbst bezeichnet sich als klassische Kurzstreckenläuferin, die alles gibt und dann im Schlussspurt nochmal hoch schaltet.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei MENTZ aus?
Meinen Arbeitstag beginne ich mit dem Abarbeiten der angesammelten E-Mails vom Vortag. Danach wird erstmal ein, zwei Stunden in Ruhe entwickelt, bis am späten Vormittag in der Regel die ersten Teambesprechungen anfangen oder Kollegen mit Fragen und Bitten um Hilfestellungen meine Unterstützung benötigen. Die meisten Besprechungen und Kommunikation finden bei mir am späten Vormittag und frühen Nachmittag statt. Den späten Nachmittag kann ich dann dafür wieder in Ruhe mit Entwicklung ausklingen lassen.

Was gefällt Dir am Arbeitgeber MENTZ?
Die Firma MENTZ bewegt sich mit dem Themenfeld ÖPNV in einem topaktuellen, für die Zukunft unverzichtbaren und sich stets wandelnden und weiter entwickelnden Bereich. Für mich bei MENTZ heißt das: ständig wechselnde Herausforderungen und neue Aufgaben. Nicht nur mir als Mitarbeiterin werden viel Vertrauen, Gestaltungsspielraum und Freiheiten entgegengebracht. Diese wertschätzende Haltung der Firmenleitung spiegelt sich in der Einsatzbereitschaft, Motivation und Freude in der täglichen Arbeit der KollegInnen und im Team wider.
Und nicht zuletzt sind die flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen in der Entwicklung, die es mir erlauben auch unter der Woche meine Freizeit und die Arbeit unter einen Hut zu bringen; mit ein Grund, warum ich seit vielen Jahren mit großer Freude bei MENTZ arbeite.

Was machst Du, wenn es mal stressig wird?
Ich versuche auch im allergrößten Stress nicht den Überblick zu verlieren und Schritt für Schritt eins nach dem Anderen die Themen abzuarbeiten. Dabei hilft nichts besser als eine klassische To-Do-Liste.

Hast du einen Motivationstrick, wenn es mal nicht vorwärts geht?
Pause machen. Wenn der Kopf vor Anstrengung raucht und mir keine gute Lösung mehr einfällt oder wenn mal der Dampf raus ist, dann schalte ich erstmal kurz einen Gang zurück. Nehme mir Zeit für eine Pause. Am liebsten in der Mittagszeit für eine Stunde an der Isar eine Runde drehen oder kletternd an der Boulderwand auf andere Gedanken kommen.

Ist deine Bürotür in der Regel offen oder zu?
Meine Bürotür ist immer offen! Wenn ich mich mal für ein paar konzentrierte Stunden zurückziehen möchte, dann nutze ich dafür meine Homeoffice Tage.

Welche Orte / Länder möchtest Du gerne sehen und warum?
Nach zahlreichen Asien-Reisen stehen im Augenblick bei mir Skandinavien, Mittel- und Südamerika ganz oben auf meiner Wunschliste. Dabei sind es in diesen Teilen der Welt weniger die Städte, die mich anziehen, als die Natur, Landschaft und Berge

Woran denkst du bei dem Begriff „Nachhaltigkeit“?
An einen sinnvollen Einsatz von Ressourcen, um daraus etwas zu schaffen, was einen langfristigen Nutzen haben kann, idealerweise für viele gleichzeitig. Dazu gehört für mich insbesondere der Einsatz von qualitativ hochwertigem und langlebigem Material und die Bereitschaft in der Produktion, Entwicklung und Anschaffung höhere Kosten in Kauf zu nehmen, um auf lange Sicht Ressourcen und auch wiederum Kosten zu sparen. Ich denke dabei nicht nur an Pfandflaschen aus Glas und Baumwoll-Einkaufstaschen, sondern natürlich auch an nachhaltigen Code und nachhaltige Software.

Robert Stellvertretender Abteilungsleiter Mobile, App-Entwickler

Studium an der Technischen Universität Graz, Master of Science Geospatial Technologies.
Robert kam über Umwege als Quereinsteiger in die Mobile Abteilung. Ansonsten versucht er diese zu vermeiden, wenn er mit dem Rad zur Arbeit fährt. Er klettert gerne Berge hoch und wünscht sich stets ein Fahrrad zum runterkommen. Privat bevorzugt Robert Android, jobmäßig steht aber auch iOS auf seiner Agenda. Im Urlaub zieht er den Campingplatz jedem Hotel vor.

Was gefällt Dir am Arbeitgeber MENTZ?
Trotz der zunehmenden Größe hat sich MENTZ das familiäre Miteinander erhalten und bietet ein super Arbeitsumfeld. Die vielfältigen und dynamischen Anforderungen Rund um den ÖPNV machen die Arbeit sehr interessant und bieten zudem eine zukunftsichere Perspektive.

Was brauchst Du für einen gelungenen Arbeitstag?
Ein Erfolgserlebnis. Das kann sich bei uns in der Mobile Abteilung ganz unterschiedlich ergeben: Ein neues Feature eingebaut, ein bestehendes Feature verbessert, einen Bug gefixt, eine App releast oder einfach eine neue spannende Idee gehabt zu haben, die weiterverfolgt wird.

Was macht für Dich ein „gutes Team“ aus?
Ein gutes Team zeichnet sich vor allem durch einen großen Zusammenhalt aus. Alle sollten in die gleiche Richtung arbeiten und untereinander jederzeit helfen. Damit geht dann ein weiterer Punkt automatisch einher – Spaß an der Arbeit!

Welche Orte / Länder möchtest Du gerne sehen und warum?
Da gibt es so einiges. Da wir uns einen VW Bus zugelegt haben, in naher Zukunft hauptsächlich Europa. Dort im Speziellen die skandinavischen Länder, da diese landschaftlich viel zu bieten haben.

Gregor Bereichsleiter Support

Bereichsleiter Support, Studium in Bamberg, Sozialwissenschaften. Gregor liebt die Münchner Wiesn und hat ein ein Faible für Menschen, 1860 München und antike Rennräder. Er bevorzugt Android und war schon immer auf der Suche nach den klügsten Köpfen.

Seit wann arbeitest du bei MENTZ und was hast du vorher gemacht?
Seit 2005 bin ich bei MENTZ. Davor war ich bei einem Headhunter im Recruiting tätig.

Wie sieht deine Arbeit bei MENTZ aus?
Als Bereichsleiter ist es meine Kernaufgabe, dass mein ganzes Team gut arbeiten kann. Außerdem Projektarbeit und die Ausarbeitung und Umsetzung von strategischen Zielen.

Was hast du gelernt während deiner Zeit bei MENTZ?
Die Welt der Mobilität wird niemals langweilig und eintönig, es gibt immer spannende und neue Themen.

Was gefällt Dir am Arbeitgeber MENTZ?
Familiär, gute Stimmung, Technik vor Marketing, sehr viel Freiheit und Gestaltungsmöglichkeit.

Was macht für Dich guten Kundenservice aus?
Erreichbarkeit, Zuverlässigkeit, persönlicher Kontakt und natürlich eine gute Problemlösung.

Was machst Du, wenn es mal stressig wird?
Erst mal inne halten, nachdenken, priorisieren und dann den Fokus auf das wichtigste setzten und loslegen.

Was zeichnet für Dich einen guten Chef / eine gute Chefin aus?
Ihr Einsatz für die Mitarbeiter, sie haben immer ein offenes Ohr für alle Themen. Sie sind innovativ und klar in der Strategie.

Was zeichnet für Dich einen guten Mitarbeiter / eine gute Mitarbeiterin aus?
Sie sind motiviert, arbeiten eigenverantwortlich und haben Lust auf neue Themen, sind ehrlich und zuverlässig.

Woran denkst du bei dem Begriff „Nachhaltigkeit“?
Vor allem an meine Kinder.

Nadja Projektleiterin

Studium an der TU München, Master in Management & Technology
Nadja ist im Alltag am liebsten mit dem Rad unterwegs. Als Ausgleich zum Büro geht es für sie am Wochenende in die Berge und nach der Arbeit zum Laufen. Um einen klaren Kopf zu bewahren springt sie gerne in die Isar – im Sommer wie im Winter.

Seit wann arbeitest du bei MENTZ und was hast du vorher gemacht?
Seit April 2021 arbeite ich als Projektleiterin im EMS (Event Management System) Team bei MENTZ und habe zuvor an der TU München Technologie- und Managementorientierte BWL studiert. Das Thema Mobilität hat mich schon während des Studiums sehr interessiert, weshalb mir die Arbeit im Umfeld des ÖPNVs besonders gut gefällt.

Was gefällt Dir am Arbeitgeber MENTZ?
Neben der sehr guten teamübergreifenden Zusammenarbeit und der produktiven Arbeitsatmosphäre gefällt mir besonders gut, dass man jeden Tag etwas Neues lernt. Sehr wichtig finde ich auch, dass durch die Lösungen der Firma MENTZ die Digitalisierung des ÖPNVs vorangetrieben wird. Dies ist ein zentraler Bestandteil auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Mobilität in der Zukunft.

Was macht für Dich ein „gutes Team“ aus?
In einem guten Team sind für mich die Aufgaben aller Teammitglieder passend und klar verteilt, man unterstützt sich natürlich auch gegenseitig, wenn es notwendig ist und packt zusammen an, um die gemeinsamen Ziele des Teams zu erreichen. Jeder im Team sollte sich in seiner Rolle wohlfühlen und sich entsprechend weiterentwickeln können – fachlich sowie persönlich.

Was machst Du zuerst, wenn Du Deinen Arbeitstag beginnst?
Morgens, vor den ersten Terminen, verschaffe ich mir einen Überblick und ordne die Themen, die aktuell anstehen. Neben geplanten Aufgaben gehört oft auch die Analyse unerwarteten Software Verhaltens zum Arbeitsalltag. Eine gute Priorisierung am Morgen ist daher für mich sehr wichtig.

Was ist für Dich die schönste Stadt der Welt und warum?
Direkt am Meer in Göteborg zu wohnen war ein besonderes Erlebnis für mich. Trotzdem ist für mich die lebenswerteste Stadt München – vielleicht ist es das Heimatgefühl und die Menschen, die mich hier umgeben. Vielleicht sind es aber auch die Berge und Seen in der Nähe sowie die besondere Atmosphäre, wenn man durch die Stadt radelt.

Malte Abteilungsleiter EFA-System

Master of Science Wirtschaftsmathematik an der Universität Ulm.
Malte radelt zwar bei jedem Wetter ins Büro, möchte aber trotzdem den öffentlichen Verkehr voranbringen. Er landete nach einem Vorstellungsgespräch beim Wandern bei MENTZ und genießt seitdem auch dort die zahlreichen angebotenen sportlichen Aktivitäten.

Seit wann arbeitest du bei MENTZ und was hast du vorher gemacht?
Ich habe 2014 direkt nach meinem Studium bei MENTZ in München angefangen.

Was gefällt Dir am Arbeitgeber MENTZ?
Bei MENTZ reizt mich besonders, dass sich mir täglich neue, vielfältige, interessante und herausfordernde Aufgaben stellen, mit denen ich mich identifizieren kann. Mir gefällt der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen und die persönliche Gestaltung meines Aufgabenfeldes.

Was machst Du, wenn es mal stressig wird?
Wenn es mal stressig wird, versuche ich einen Moment Abstand zu gewinnen und mir einen Überblick über die zu erledigenden Aufgaben zu verschaffen. Diese priorisiere ich und stimme dann meinen Plan mit den betroffenen Kolleg:innen ab. Besonders nach stressigen Arbeitstagen ist es für mich wichtig einen Ausgleich zu haben. Dabei helfen mir die regelmäßigen Termine mit den Kolleg:innen außerhalb des Büros, egal ob zum Laufen, Kicken, oder Radfahren.

Was machst Du zuerst, wenn Du Deinen Arbeitstag beginnst?
Jeder Tag ist anders, aber der Blick in die Mails und den Kalender, um daraufhin die Planung der To-Dos für den Tag zu machen, steht fast immer am Anfang.

Ist deine Bürotür in der Regel offen oder zu?
Falls nicht gerade auf dem Flur eine hitzige Diskussion zwischen Kolleg:innen stattfindet und ich zeitgleich telefonieren möchte, ist meine Tür immer offen.

Worauf achtest Du bei Fitness und Ernährung?
Dass ich beides in ausreichendem Maße bekomme, sonst leidet mein Umfeld unter meiner schlechten Laune.

Was macht für Dich ein „gutes Team“ aus?
Als besonders produktiv empfinde ich Teams mit guter Kommunikation, Aufgabenteilung und einem klaren Ziel. Natürlich macht die Arbeit noch mehr Spaß, wenn nach Feierabend mal wieder ein Treffen in einem Biergarten ansteht.

Welche Orte / Länder möchtest Du gerne sehen und warum?
Aktuell freue ich mich auf meinen nächsten Urlaub in Norwegen, um dort dem Trubel des Alltags zu entfliehen und die Schönheit der Natur zu genießen.

Kristina Teamleitung HR

Seit wann arbeitest du bei MENTZ und was hast du vorher gemacht?
Ich bin seit 2009 bei MENTZ und habe dort meine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation absolviert. Anschließend habe ich berufsbegleitend meinen Wirtschaftsfachwirt gemacht, gefolgt von verschiedenen Weiterbildungen im Personalbereich.

Was gefällt Dir am Arbeitgeber MENTZ?
Trotz der zunehmenden Größe habe ich weiterhin das Gefühl, mich in einem familiären Umfeld zu befinden. Jederzeit meine Kollegen oder meinen Chef um Unterstützung und Rat fragen zu können, schätze ich sehr. Dass MENTZ großen Wert darauf legt, seine Mitarbeiter regelmäßig weiterzubilden, ist mir ebenfalls wichtig und ich habe davon viel profitieren können.

Strand oder Berge?
Lieber Strand in Verbindung mit unserer Unterkunft auf 4 Rädern: unserem quietschgelben VW-Bus.

Turnschuhe oder Pumps?
Ohne Turnschuhe geht im Mama-Alltag gar nichts, aber auch Pumps dürfen im Kleiderschrank nicht fehlen.

Was ist für Dich die schönste Stadt der Welt und warum?
Als richtiges Münchnerkindl ist für mich natürlich München die schönste Stadt der Welt. München bietet das Gesamtpaket: viel grün, gmiatliche Biergärten, die kurze Distanz nach Italien, die Alpen vor der Tür und nicht zu vergessen die Wiesn.