Maren Sundermeier
Maren ist für unser Büro in Münster als Senior Technical Consultant tätig und führt akribisch To-Do-Listen. Die Diplom Mathematikerin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster liebt ihre Stadt. Zur Fortbewegung nutzt sie dort vor allem ihr Fahrrad, sonst auch mal ein Pferd oder das Auto.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei MENTZ aus?
Der typische Arbeitstag bei MENTZ?! Alles kommt anders als geplant! Das bringt der Job im Projektmanagement und Support einfach mit sich und macht ihn täglich ein kleines bisschen spannender als zuvor.
Was hast du gelernt während deiner Zeit bei MENTZ?
In den vergangenen 5 Jahren bei MENTZ habe ich viele Dinge gelernt – auf persönlicher wie fachlicher Ebene. Einen kühlen Kopf auch in stressigen Zeiten zu bewahren fällt mir leichter als zuvor. Projekte strukturiert und in stetigem Austausch mit dem Auftraggeber anzugehen trägt enorm zum Erfolg bei. Eine langfristige Kundenbindung ist sehr oft mehr wert als der einzelne Auftrag, möge er noch so hoch sein!
Was machst Du, wenn es mal stressig wird?
Tief durchatmen, einen Kaffee holen, die nächsten Schritte niederschreiben und diese „step by step“ abarbeiten. Mit jedem neuen Haken auf der To-Do-Liste lässt der Stress ein wenig nach!
Was machst Du zuerst, wenn Du Deinen Arbeitstag beginnst?
Im SAP-Portal auf „Kommen“ klicken und in meinem Terminkalender nachsehen, was an diesem Tag ansteht.
Ist deine Bürotür in der Regel offen oder zu?
In der Regel offen, in stressigen Zeiten aber auch mal „vorübergehend geschlossen“.
Was ist für Dich die schönste Stadt der Welt und warum?
Natürlich Münster – weil es die lebenswerteste Stadt der Welt ist! Nach knapp 15 Jahren in Münster muss man sich als leidenschaftlicher Autofahrer aber eingestehen: Mit dem Fahrrad ist man in dieser Stadt schneller am Ziel!
Welches Buch hast du zuletzt gelesen und wie fandest du es?
„Auris“ von Vincent Klisch und Sebastian Fitzek – es war wie alle Fitzek-Bücher: spannend von der Titelseite bis zur Danksagung.
Woran denkst du bei dem Begriff „Nachhaltigkeit“?
An meine Bienenwachstücher als Frischhaltefolien-Ersatz – jeder von uns kann hier und da bereits im Alltag durch kleine Veränderungen etwas bewegen und unserer Umwelt Gutes tun, einfach getreu dem Motto „Kleinvieh macht auch Mist“.