MENTZ sucht ukrainische IT-Fachkräfte
Wie viele andere Unternehmerinnen und Unternehmer macht auch uns das Schicksal der Menschen in der Ukraine betroffen. Die Hilfsbereitschaft ist quer durch die Wirtschaft groß: Die Telekom hat alle Verbindungen in die Ukraine und aus dem Land heraus kostenlos geschalten. In den Zügen der Deutschen Bahn dürfen UkrainerInnen ohne Ticket reisen und auch Flixbus bietet kostenlose Beförderung.
Der Unternehmer Marcus Diekmann hat gemeinsam mit Unterstützern das Job-Vermittlungsportal jobaidukraine.com aufgebaut. „Es ist auch eine Frage der Menschenwürde, dass die Geflüchteten hier so rasch wie möglich einen Job bekommen“, sagte Diekmann dem Handelsblatt.
Digitalunternehmen vermitteln Jobs für UkrainerInnen
Bei der Akquisition der Jobs hilft Job Aid Ukraine die Initiative „Händler helfen Händlern“, eine Händlerorganisation mit 4700 Unternehmen. Jobs für Geflüchtete gibt es aber auch in Landwirtschaft, dem Tech-Sektor und in der Pflege. „Das sind keine Almosen, die wir verteilen“, betonte Diekmann gegenüber dem Handelsblatt. „Die Unternehmen freuen sich über neue Mitarbeiter.“
Dem können wir uns nur anschließen!